Maitake
Der Maitake Pilz ist ein Geheimtipp unter den Vitalpilzen
In China und Japan ist der Maitake Vitalpilz seit langer Zeit beliebt. Der Maitake Pilz zählt dort zu den populärsten Speise- und Vitalpilzen. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden bereits seit Jahrhunderten verschiedene Beschwerden mit dem Pilz behandelt. Auch Tiere können von Maitake Pulver profitieren. Bio Maitake Pulver können Sie Ihrem Hund oder Pferd füttern.
Maitake Pilze wachsen am Fuß alter Laubbäume. Durch die übereinanderstehenden Pilz-Dächer sieht der Maitake ähnlich aus wie ein kleiner Schwamm. Der Pilz ist daher auch unter den Namen Gemeiner Klapperschwamm, Laubporling oder Spatelhütiger Porling bekannt.
Mit Maitake kaufen Sie den Tausendsassa unter den Vitalpilzen
Der Maitake Pilz überzeugt mit einer ausgewogenen Mischung verschiedener Vitalstoffe in hohen Konzentrationen. Besonders bemerkenswert ist der Gehalt an Ergosterol (eine Vorstufe des Vitamin D) sowie der Grifolan-Gehalt. Dieses Beta-Glucan ist ein häufiger Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Dem Maitake Pilz wird eine vielfältige positive Wirkung nachgesagt.
Darüber hinaus enthält der Pilz B-Vitamine, Vitamin C sowie zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente, beispielsweise Zink, Kalium, Magnesium und Eisen. Maitake Pilze enthalten zudem zahlreiche Ballaststoffe, komplexe Kohlenhydrate und Proteine. Flavonoide, Polyphenole, Fettsäuren, Sterole, Alkaloide und Enzyme runden die Zusammensetzung des Maitake Pilzes ab.
Der Maitake war einst so wertvoll wie Silber
Die Pilze sind hauptsächlich in China, Nordamerika und im Nordosten Japans zu finden. Im asiatischen Raum gilt der Maitake Pilz als Besonderheit. In China und Japan war der Pilz einst so wertvoll wie Silber.
Der Maitake Pilz wächst in der Nähe von Eichen oder anderen alten Laubbäumen, um sich von deren Wurzelholz zu ernähren. Die Fruchtkörper des Pilzes wachsen in Bodennähe in dichten bis zu 50 cm breiten Horsten, welche aufgrund ihres Äußeren mit Büschen verwechselt werden können. Da alte Eichen und Laubbäume in Europa mittlerweile eine Seltenheit sind, ist der Pilz hierzulande nur in Ausnahmefällen anzutreffen.